Erste (oder auch zweite) Hilfe aus der Natur – der Schlüssel zur Anregung von Selbstheilungskräften
Um diversen Krankheitssymptomen zu begegnen, nutze ich gerne die Heilkräfte der Natur – weil sich Tiere in der Evolution zum eigenen Überleben z.B. an Pflanzeninhaltsstoffe angepasst haben, d.h. gelernt haben, welche ihrer Gesundheit nutzen (indem sie vielfältige chemische Reaktionen in Gang setzen).
Auch wenn die meisten Medikamente auf Basis pflanzlicher Wirkstoffe entwickelt wurden, ist der Mensch meiner Meinung nach – vielleicht mit dem Ziel, es noch besser als die Natur zu machen – bei der Herstellung oft über das Ziel hinaus geschossen: Eine starke Wirkung bedeutet so gut wie immer auch starke Nebenwirkungen! Tiere haben sich im Laufe ihrer Evolution über lange Zeiträume zusammen mit der Natur entwickelt und an ihre „Kräfte“ angepasst, so dass ihr Stoffwechsel viel leichter mit natürlichen Wirkstoffen umgehen kann bzw. sie giftige Stoffe von Natur aus meiden.
Vielleicht sind wir gerade auf dem Weg, unsere Haustiere an synthetische Medikamente zu gewöhnen, so dass Nebenwirkungen in der Zukunft eine immer geringere Rolle spielen werden – ich persönlich greife momentan noch lieber auf das zurück, was die Natur weitestgehend ohne industrielle Bearbeitung liefert: Kräuter und Gewürzpflanzen als Futterzusatz, Tees (innerlich angewendet oder äußerlich für Auflagen, Umschläge u.ä.), Öle und Pflanzensäfte (zur innerlichen oder äußerlichen Anwendung als Salbe) u.v.m.
Für die Zukunft habe ich auch „Kräuterführungen für Haustiere“ geplant – halte die Augen auf für Ankündigungen oder kontaktiere mich, wenn Du selbst gerne eine Führung veranstalten würdest und eine Idee oder Vorschläge hast, wo und wann wir das gemeinsam umsetzen könnten.